In diesem Blogartikel beleuchte ich die oft missverstandene Rolle des Denkens bei ADHS. Viele Menschen konzentrieren sich auf die sichtbaren Verhaltenssymptome, doch die zugrunde liegenden kognitiven Prozesse sind entscheidend. Warum sind exekutive Funktionen so wichtig, und wie beeinflusst ihre Beeinträchtigung Dein Selbstmanagement? Lass uns gemeinsam verstehen, wie auch Du bewusster in Deine Denkmuster eingreifen kannst.
WENN ADHS-STRATEGIEN ZUR ZWEITEN HAUT WERDEN.
Schon als Kind lernte ich, mich anzupassen und Strategien zu entwickeln, um mit meinem ADHS umzugehen. Doch oft waren diese "Lösungen" nur kurzfristige Erleichterungen, die langfristig zur Belastung wurden. Was passiert, wenn solche Verhaltensweisen zur zweiten Haut werden? Und wie können wir als Erwachsene neue Wege finden, unsere Ziele mit ADHS zu erreichen?
KUNST DES ERINNERNS IM ALLTAG.
Gestern bekam ich mein E-Rezept, und es stellte sich heraus, dass es für mich mit ADHS mehr Herausforderungen birgt als gedacht. Wie meistere ich es, wichtige Aufgaben ohne physische Erinnerungen zu erledigen? In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen und Strategien, wie das E-Rezept meine Gedächtnisprobleme offenbart und was ich daraus gelernt habe.
AUS DER GRÜBELEI AUSSTEIGEN.
Sonntagabende sind oft geprägt von Grübelei und Selbstkritik, die uns in einen emotionalen Kreis ziehen. Dieser Kreis hemmt unsere Fortschritte sowie die Erkenntnis, dass gezielte Ablenkung manchmal der Schlüssel ist, um aus der Spirale auszubrechen. Einmal mehr ist der scheinbare Umweg – durch bewusste Ablenkungen und neue Perspektiven – der, der uns tatsächlich näher zu unseren Zielen führen kann.
FEHLER IN DER PARTYPLANUNG.
Kennst Du das Gefühl, dass Perfektionismus Deine Feierpläne ins Wanken bringt? Ja, manchmal führt mein ADHS dazu, dass aus großen Geburtstagsideen eben nichts wird und ich am Ende mit chaotischen Gedanken dastehe. Es bleibt ein Dauerthema, meine hohen Ansprüche loszulassen und die kleinen, unvollkommenen Momente des Lebens zu schätzen (haha).