Wenn Du Unterstützung im Umgang mit ADHS und Geldmanagement suchst – sei es für Dich selbst oder Deine Familie – bist Du hier genau richtig. Gemeinsam entwickeln wir Lösungen für Deine Herausforderungen, schaffen eine klare Struktur und fördern ein besseres Verständnis, damit Du Deine Finanzen bewusster und stressfreier im Griff behältst.
Kennst Du das Gefühl, überfordert zu sein und nicht zu wissen, wo Du anfangen sollst? Vielleicht gelingt es Dir hin und wieder, eine gute Routine zu entwickeln – Du sortierst Deine Post, zahlst Deine Rechnungen pünktlich und kümmerst Dich um Deine Finanzen. Doch dann scheint das Chaos zurückzukehren und Du kommst nicht mehr hinterher. Gerade bei komplexen Aufgaben, wie der Steuererklärung oder bei persönlichen Herzensprojekten, fällt es schwer, den Schwung aufrechtzuerhalten.
Es ist ganz normal, dass Du Schwierigkeiten hast, Dich zu motivieren, wenn der anfängliche Enthusiasmus nachlässt. Das liegt an den besonderen Herausforderungen, die ADHS mit sich bringt: Die kognitiven Anstrengungen, die notwendig sind, um Motivation und Struktur aufrechtzuerhalten, sind oft unsichtbar. Du bist nicht allein – viele Menschen mit ADHS kämpfen mit diesen unsichtbaren Hürden. Aber es gibt Wege, diese Herausforderungen zu überwinden! Der erste Schritt ist, ADHS und Deinen ganz persönlichen Alltag damit besser zu verstehen.
Ganz gleich, welche Herausforderungen gerade anstehen und wie es Dir damit geht – gemeinsam finden wir einen Weg, wie Du Deine Finanzen und Deinen Alltag besser in den Griff bekommst.
Bei bricklebrit bieten wir Dir die Unterstützung, die Du brauchst, um Deine Ziele zu erreichen.
Bei bricklebrit biete ich Dir verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die speziell auf Deine Bedürfnisse und die Deiner Familie zugeschnitten sind:
Egal, ob Du konkrete Fragen hast oder einfach wissen möchtest, wie es bei bricklebrit weitergeht – der nächste Schritt ist einfach!
Ich bin Kirstin, die Gründerin von bricklebrit, und kenne die Herausforderungen von ADHS aus eigener Erfahrung. Als Kind war ich oft diejenige, die sich nicht an die „guten Verhaltensregeln“ hielt – sei es beim Armheben oder Warten auf die eigene Antwort. Heute weiß ich, dass dies Teil meines ADHS war, aber damals wurde mir das nicht erklärt – schließlich gab es noch kein Wissen über ADHS. Das führte dazu, dass ich öfter bestraft wurde oder mit Scham konfrontiert war, ohne zu verstehen, warum mir diese Dinge so schwerfielen.
Diese Erfahrungen motivieren mich heute, für mehr Verständnis und Unterstützung zu sorgen. Mein Ziel ist es, Menschen dabei zu helfen, ihre unsichtbaren Hürden zu erkennen und anzunehmen – und Lösungen zu finden, die sie im Alltag unterstützen. Bei bricklebrit geht es mir nicht nur darum, Geldmanagement besser zu gestalten, sondern auch das Bewusstsein für die Auswirkungen von ADHS im täglichen Leben zu schärfen. Ich möchte, dass Kinder und Erwachsene sich verstanden fühlen und nicht durch Scham oder Missverständnisse belastet werden.
Wenn Du mehr über meinen persönlichen Weg erfahren möchtest, lade ich Dich ein, meinen Blogartikel über meine Vorschulzeit und das „Pflaster auf dem Mund“ zu lesen.“